Veröffentlicht: 07.09.2023 | Lesezeit: 3 Minuten
Im Alltag nimmt Kleidung unzählige Bakterien, Viren und Allergenen auf. Tausende Keime kommen dadurch mit der Haut in Kontakt. Da dies etwas ganz Natürliches ist, kann unser Abwehrsystem mit diesem Kontakt im Normalfall gut umgehen. Dennoch gibt es Menschen, die empfindlich gegenüber diesen unerwünschten Krankmachern reagieren und Allergien entwickeln, die Hautkrankheiten hervorrufen können. Hier ist es besonders wichtig, auf eine hygienisch saubere Kleidung zu achten. Damit die Haut nicht unnötig von den Keimen gereizt wird, wird das effiziente Reinigen dringend empfohlen.
Zeitmangel durch Alltagsstress
Neben dem stressigen Arbeitsalltag fallen meist einige Hausarbeiten an. Die Zeit zum regelmäßigen Waschen der Kleidung kann dabei zu kurz kommen. Eine gründliche Textilreinigung, die durch ein qualifiziertes Unternehmen ganz in der Nähe durchgeführt wird, ist hierbei eine gute Möglichkeit, sich Arbeit abnehmen zu lassen. Durch den Abhol- und Bringservice muss hierfür kein zusätzlicher Aufwand betrieben werden. Nach der Bestellung über eine App dauert es normalerweise nur rund 48 Stunden, bis die Kleidung hygienisch gereinigt, wenn erwünscht auch gebügelt, wieder zu Hause eintrifft. Neben der Alltagskleidung kann hier auch die Berufskleidung in die fachmännischen Hände der Reinigungsfirma gegeben werden. Dieser Service erleichtert sichtlich den ohnehin schon stressigen Alltag und bringt mehr Zeit für schönere Dinge.
Verschiedene Hautreaktionen
Keime werden zwischen Allergenen, Viren und Bakterien unterschieden.
- Allergene können in unseren Textilien unangenehme Hautreizungen, Juckreiz sowie allergische Reaktionen verursachen und sogar zu Atemproblemen führen. Beispiele hierfür sind Tierhaare, Pollen oder auch Staubmilben.
- Sollten sich Bakterien in den Textilien absetzen, können unangenehme Gerüche und sogar Hautprobleme entstehen. Die betroffene Kleidung kann anschließend nur bei höheren Temperaturen von den Bakterien befreit werden.
- Viren halten sich meist ein wenig hartnäckiger in den Klamotten. Auch sie können zu unschönen Hautirritationen führen. Das Reinigen bei höheren Temperaturen reicht hier nicht immer aus, oftmals muss ein Desinfektionsmittel genutzt werden.
Gerade das Reinigen von Arbeitskleidung, die in medizinischen Bereichen zum Einsatz kommen, sollte extrem gründlich durchgeführt werden. Hier ist die Wahrscheinlichkeit der Kontaminierung mit den o. g. Keimen am höchsten.
Regelmäßige Reinigung der Kleidung
Die Reinigung der Kleidung sollte in regelmäßigen Abständen erfolgen. Wie groß diese Abstände sein müssen, kommt auf den jeweiligen Nutzungsgrund an.
Sportkleidung sollte als Beispiel nach jedem Einsatz gereinigt werden, da Schweiß einen idealen Nährboden für die Ansammlung von Viren und Bakterien bietet. Das unangenehme Riechen von getrockneter Sportkleidung untermalt diese Ansammlung dann noch einmal. Da Straßenkleidung auch oftmals zu Hause getragen wird, sollte auch hier auf eine regelmäßige Wäsche geachtet werden. Es schadet beispielsweise nie, auch die Polstermöbel im Haushalt selbst zu säubern oder durch professionelle Hände reinigen zu lassen. Hier sollte dann allerdings auf die Pflegeanweisungen der einzelnen Stücke geachtet werden. Eine zu aggressive Reinigung vertragen Textilien oftmals nicht gut.
Eine gründliche Textilreinigung ist nicht nur wichtig für die Gesundheit, sondern verlängert auch die Lebensdauer von Kleidung und Polstermöbeln. Wer sichergehen möchte, dass alle Keime aus den jeweiligen Stücken entfernt werden, sollte sich nicht scheuen und eine professionelle Hilfe der Textilreinigung in Anspruch nehmen.
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