5 Tipps wie Sie mit dem Rauchen aufhören können

Eine Frau mit roten Nägeln hält eine zerbrochene Zigarette in beiden Händen und lächelt leicht. Eine Frau mit roten Nägeln hält eine zerbrochene Zigarette in beiden Händen und lächelt leicht.

1. Setzen Sie sich mit Ihrer eigenen Gesundheit auseinander

Alarmierende Fotos auf Zigarettenschachteln und zahlreiche Kampagnen scheinen nur einen bedingten Abschreckeffekt zu haben, denn die meisten Raucher hoffen auf das Glück und denken sie bleiben dennoch von den schädlichen Folgen des Rauchens verschont. Gehen Sie zum Arzt und machen Sie ein medizinisches Check-up und schauen Sie, wie es mit Ihrer Gesundheit steht. Vielleicht schlägt Ihr Körper bereits Alarm oder Sie sind noch gesund, aber genetisch für Herz-Kreislauf oder Lungenerkrankungen veranlagt. Nehmen Sie Ihre Gesundheit ernst, denn Sie haben keine zweite.

2. Im Team klappt es besser

Ziele werden im Team besser erreicht, denn gegenseitige Motivation und Ansporn sind besonders bei Versuchungen wertvoll. Sie haben im Freundeskreis einen Raucher, der ebenso rauchfrei leben möchte? Machen Sie gemeinsam einen Plan und setzen Sie sich Meilensteine in Form von kleinen Belohnungen. Oder Sie legen das Geld, das Sie eigentlich für die Zigaretten ausgegeben hätten, zur Seite und schauen, was für eine beträchtliche Summe zusammenkommt. Ganz schön schade, das ganze Geld zu verqualmen, oder? Die größte Belohnung wird in diesem Falle sicherlich Ihre Gesundheit sein.

3. Schaffen Sie neue Gewohnheiten

Rauchen hat nicht selten auch eine soziale Dimension. Raucherpausen und bestimmte Situationen, in denen man zur Zigarette greift, werden schnell zu einer Gewohnheit. Und wie es mit allen Gewohnheiten ist, ist es schwer, sie wieder loszuwerden. Ersetzen Sie die alten Gewohnheiten durch neue: Beißen Sie in einen Apfel, statt zu rauchen oder gehen Sie kurz spazieren als Stressventil. Studien und die Erfahrungen vieler Menschen haben es bewiesen: Ausreichende Bewegung hilft bei Entzugserscheinungen.

4. Ausnahmen sind ausnahmslos tabu

Egal wie sehr Sie einen schlechten Tag hatten oder mit negativen Nachrichten oder Konflikten konfrontiert wurden, bleiben Sie stark und standhaft. Denn Disziplin ist das A und O beim Start in ein rauchfreies Leben – ohne Ausnahmen.

5. Holen Sie sich mediale Unterstützung

Das digitale Zeitalter hat uns bereits vieles erleichtert, warum es dann auch nicht dafür nutzen, um endlich mit dem Rauchen aufzuhören. Apps wie „Rauchfrei Gratis - aufhören zu rauchen“ bieten Unterstützung an, indem sie Features wie die Angaben der nicht gerauchten Zigaretten, dem gesparten Geld und andere Motivationshilfen anbieten. Auch Ratgeber in Form von Büchern und anderen Publikationen wie beispielsweise des Bestsellers „Ich rauche gern ... und hör jetzt auf: Nichtraucher in 30 Tagen“ von Andreas Jopp können von großer Hilfe sein, um sich endlich Ex-Raucher nennen zu können.

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