5 Tipps gegen den Muskelkater

Eine Frau in Sportkleidung beugt sich nach dem Laufen nach vorne und legt ihre Hände auf die Knie. Sie sieht erschöpft aus und atmet schwer. Der Hintergrund zeigt eine herbstliche Waldlandschaft im warmen Licht der untergehenden Sonne. Eine Frau in Sportkleidung beugt sich nach dem Laufen nach vorne und legt ihre Hände auf die Knie. Sie sieht erschöpft aus und atmet schwer. Der Hintergrund zeigt eine herbstliche Waldlandschaft im warmen Licht der untergehenden Sonne.

1. Pause machen

Bei einem Muskelkater kommt es zu winzig kleinen Rissen in der Muskulatur. Was wirklich gegen die Schmerzen hilft, ist dem Muskel eine Pause zu gönnen. Bis die Verletzungen tatsächlich verheilt sind, dauert es nur ein paar Tage.

2. Magnesium hilft

Bei Muskelproblemen oder auch Krämpfen trägt Magnesium dazu bei, das unangenehme Ziehen zu lindern. Magnesium ist vor allem in Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten enthalten. Wer davon nichts essen möchte, kann auch zu einer Magnesium-Tablette greifen.

3. Wärme entspannt verkrampfte Muskeln

Ein heißes Bad tut immer gut – auch bei Muskelkater. Durch die angenehme Wärme werden Haut und Muskulatur besser durchblutet und die Muskeln entspannen sich etwas. Es gibt sogar spezielle Muskelentspannungsbäder.

4. Leichtes Training ist erlaubt

Übertreiben darf man es nicht, aber ein sanftes Training ist nicht schlecht für strapazierte Muskeln. Wichtig ist nur, die schmerzende Partie zu schonen: Bei Muskelkater in Po und Beinen sollte man lieber aufs Joggen verzichten, dafür eignen sich Walken oder Schwimmen.

5. Im Notfall: Schmerzmittel

Ist der Muskelkater richtig übel, können die Schmerzen mit Salben, Cremes oder leichten Tabletten gelindert werden. Medikamente beseitigen zwar nicht den Muskelkater an sich, aber immerhin die fiesen Schmerzen, die er auslöst.

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