5 Tipps gegen das Nachmittagstief

Eine Person mit einem Dutt liegt mit dem Kopf auf verschränkten Armen auf einem Tisch. Vor ihr stehen mehrere Kaffeebecher und ein Laptop. Sie scheint erschöpft oder schläfrig zu sein. Der Raum ist hell erleuchtet durch das Fenster im Hintergrund. Eine Person mit einem Dutt liegt mit dem Kopf auf verschränkten Armen auf einem Tisch. Vor ihr stehen mehrere Kaffeebecher und ein Laptop. Sie scheint erschöpft oder schläfrig zu sein. Der Raum ist hell erleuchtet durch das Fenster im Hintergrund.

Der halbe Tag liegt noch vor Ihnen, doch es macht sich bereits Müdigkeit und Erschöpfung breit? Ein kleines Nachmittagstief ist ganz normal und gehört zum täglichen Biorhythmus. Dennoch ist es nicht hilfreich, wenn Sie nach der Mittagspause beinahe auf Ihrem Stuhl einschlafen. Wir haben deshalb 5 Tipps gegen das Nachmittagstief zusammengetragen:

1. Ein leichtes Mittagessen

Kalorienbomben adé: In der Mittagspause mit den Kollegen lieber zu magerem Fleisch, Fisch und Salaten greifen. Denn wer sich stattdessen Schweinebraten und Tiramisu gönnt, der verfällt danach ganz automatisch in Müdigkeit. Das Blut, das eigentlich im Kopf gebraucht wird, fließt in den Bauch – dort wartet schließlich einiges an Arbeit.

2. Ausreichend Wasser

Viel Flüssigkeit, wenig Kaffee: So lautet die Devise. Kaffee sorgt zwar für einen Energieschub – aber eben nur kurzfristig. Danach fühlen sich die meisten Menschen sogar noch müder als zuvor. Wasser, Tee und zuckerarme Getränke versorgen dagegen den ganzen Körper mit ausreichend Flüssigkeit und machen so dauerhaft fit. Stellen Sie am besten eine Wasserflasche in Reichweite auf und nehmen Sie alle zehn bis fünfzehn Minuten einen Schluck daraus.

3. Frische Luft

Im Büro wird es oft warm und stickig – und der Sauerstoff fehlt. Bei geringer Sauerstoffzufuhr schraubt der Körper ganz automatisch seine Leistung zurück. Dem können Sie entgegenwirken, indem sie alle zwei bis drei Stunden das Fenster weit öffnen und gut durchlüften oder einfach zehn Minuten an der frischen Luft verbringen. Ein kleiner Spaziergang im Freien regt die Durchblutung an und weckt die schläfrigen Gehirnzellen wieder auf.

4. Verspannungen entgegenwirken

Vor allem in der Nackenmuskulatur sammelt sich der Stress: Die Muskeln verkrampfen und schmerzen. Ein paar Minuten die Schultern rollen, ausgiebig strecken und dehnen und Gymnastik mit dem Bürostuhl – all diese Übungen schaffen Abhilfe und steigern die Durchblutung. Das beugt Schmerzen vor und macht wieder fit.

5. Kleine Snacks für zwischendurch

Wenn sich nachmittags der kleine Hunger regt, greifen viele Menschen zu ungesunden Snacks mit einer Extraportion Zucker. Das treibt zwar den Blutzuckerspiegel – und damit auch die Energie – in die Höhe, aber leider nur kurz. Längerfristig fit machen gesunde Snacks, wie Äpfel, fettfreier Joghurt und Co. Leistung und Konzentration steigen langsam und bleiben konstant.

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