Prävention zuhause – Kinder vor Unfällen schützen

Aufgelöst sitzen Eltern mit ihrem kleinen Kind im Wartebereich der Notaufnahme. Gerade eben war noch alles gut, doch ein Unfall im Haushalt geschieht so schnell. Mit diesen einfachen Schutzmaßnahmen schützen Sie Ihr Kind optimal und es kann in einem sicheren Umfeld aufwachsen.

Ersticken

Für Kinder unter drei Jahren nicht geeignet – diese Zeile mag unaufgeregt daher kommen, hat aber einen ernsten Hintergrund. Von allen unfallbedingten Todesursachen bei Säuglingen und Kleinkindern ist das Ersticken eine der häufigsten. Bis sie das vierte Lebensjahr erreichen, gelten Kinder als gefährdet. Vorsicht gilt demnach bei Kleinteilen wie Knöpfen, Münzen, kleinen Knopfbatterien oder Nüssen. Da kleine Kinder alles mit dem Mund erforschen, muss alles, das kleiner als ein Tischtennisball ist, außer Reichweite des Kindes sein.

SCHUTZ VOR ERSTICKEN (Verschlucken von Fremdkörpern):

Kinder spielen, Kleinteile, Baby

  • Alle kleinen Gegenstände außerhalb der Reichweite von Säuglingen und Kleinkindern aufbewahren
  • Nur altersgerechtes Spielzeug zum Spielen geben
  • Prüfen Sie jedes Spielzeug regelmäßig auf seine Sicherheit
  • Beachten Sie die Warnhinweise auf Produkten
  • Werden Süßigkeiten mit anderen kleinen Dingen gelagert, kann Verwechslungsgefahr bestehen
  • Ältere Kinder darüber aufklären, welche Spielzeuge geeignet sind und welche gefährlich sind

Schon verschluckt – was nun?

Die kleine Perle, die Münze oder der Ohrring – so manches Kleinteil wurde bereits ausversehen von kleinen Kindern verschluckt. Nun gibt es zwei mögliche Szenarien: Der Fremdkörper rutscht durch den Magen-Darm-Trakt Ihres Kindes und taucht einige Tage später wieder im Stuhl auf. Je kleiner die Kinder jedoch sind, desto größer ist die Gefahr, dass der Gegenstand in der Speiseröhre stecken bleibt.

Bei einem Verdacht auf einen verschluckten Fremdkörper:

  • Bewahren Sie Ruhe!
  • Beruhigen Sie Ihr Kind
  • Beobachten Sie Ihr Kind genau:
    Erbricht es?
    Hat es Brechreiz?
    Besteht vermehrter Speichelfluss oder muss es häufig schlucken?
    Falls JA:
    Fahren Sie sofort zum nächsten Kinderkrankenhaus oder rufen Sie den Notruf unter 112.
  • Falls Ihr Kind keine Beschwerden hat, fragen Sie Ihren Kinderarzt oder im Kinderkrankenhaus, welches Vorgehen ratsam ist und ob eine Gefahr für Ihr Kind besteht
  • Vermuten Sie, dass Ihr Kind eine Knopfzellbatterie oder eine Näh- oder Stecknadel verschluckt hat, fahren Sie sofort ins Krankenhaus oder wählen Sie den Notruf unter 112!

SCHUTZ VOR ERSTICKEN (im Kinderbett):

Baby liegt auf dem Rücken im Bett und gähnt

  • Stellen Sie sicher, dass sich Ihr Kind nicht ausversehen in Zwischenräumen wie den Gitterstäben einklemmen kann
  • Im Kinderbett sollten keine Kleinteile, Kopfkissen oder Bettdecken sein
  • Lose oder hängende Stoffe unweit des Kinderbettes stellen eine Gefahr dar
  • Stofftiere und Spielzeug sollten nicht mit ins Bett genommen werden
  • Damit sie nicht verrutscht, sollte die Matratze fest im Bett liegen

Lesen Sie hier mehr zum Thema Plötzlicher Kindstod.

Strangulieren – was nach mittelalterlicher Foltermethode klingt, stellt eine große Gefahr für Kinder dar. Gemeint sind damit Schnüre, Seile, Kabel oder Bänder, die um den Hals des Kindes liegen und sich im Sturz zuziehen. Die Folge: Der Hals wird mechanisch eingeschnürt und es kann zu Luftnot kommen.

SCHUTZ VOR STRANGULIEREN

Baby kaut auf Kabel

  • Im Bett Ihres Kindes sollten keine Bänder oder Schnüre sein
  • Achten Sie auch auf das Kabel des Babyphones
  • Schnullerketten dürfen nicht verlängert werden, da sie dann kein sicheres Produkt mehr darstellen. Maximale Länge sind 22 cm
  • Für ältere Kinder gilt: Fahrradhelm immer vor dem Spielen abnehmen
  • Kabel aller Art, Schnüre und Vorhangkordeln außer Reichweite halten
  • Schmuckketten und Schlüsselbänder für Kinder müssen sich leicht öffnen lassen
  • Seien Sie besonders wachsam, wenn Ihr Kind auf Klettergeräten, im Garten, auf Bäumen, neben einem Zaun, in einer Hängematte oder am Treppengeländer spielt

Stürze aus der Höhe

Immer wieder plumpst das kleine Kind auf seinen Windelhintern, während es unermüdlich versucht, sich am Stuhl hochzuziehen. Das mag unterhaltsam sein, es gibt jedoch auch Situationen, in denen es zu einem richtigen Sturz kommen kann. Ihr, für den kleinen Körper verhältnismäßig großer Kopf, sorgt nämlich dafür, dass Kinder bis fünf Jahre vor allem kopfüber stürzen und sich dabei mitunter folgenreiche Verletzungen zuziehen. Das Risiko von Stürzen aus der Höhe ist deshalb für Säuglinge und kleinere Kinder besonders groß. Da oft ein Gegenstand, etwa ein Bett, Sitzmöbel oder Trampolin beteiligt ist, raten Kinderärzte immer wieder eindringlich dazu, alle Produkte, auf denen Kinder spielen oder klettern, auf ihre Sicherheit zu prüfen. Erklären Sie Ihrem Kind zudem immer wieder die Gefahren, weisen Sie es auf Regeln hierzu hin und halten Sie diese konsequent ein.

SCHUTZ VOR STURZUNFÄLLEN

Kind klettert auf Sessel vor Fenster

  • Lassen Sie Ihr kleines Kind niemals alleine auf dem Balkon oder im Raum, wenn das Fenster geöffnet ist
  • Sperren Sie Fenster und Türen mit Sicherheitsriegeln
  • Treppen und Laufwege sollten frei sein, ohne Stolperfallen und keine ungesicherten Ecken aufweisen
  • Üben Sie mit Ihrem Kind das Treppensteigen, anfangs rückwärts krabbelnd, später mit der Hand am Treppengeländer, dabei auf rutschfestes Schuhwerk/ Socken achten
  • Ab dem Schulalter sind Hochbetten geeignet, davor nicht; auf dem Hochbett sollte nicht getobt werden
  • Übung hilft, sicherer zu werden und Selbstvertrauen in den Körper zu gewinnen
    Kinder sollten deshalb die Möglichkeit erhalten, unterschiedliche Bewegungen zu erfahren
  • Für alle Fahrzeuge mit weniger als vier Rädern, sowie besonders schnelle Fahrzeuge gilt: HELM AUFSETZEN!
    Seien Sie sich Ihrer Vorbildfunktion bewusst
  • Möbel wie Regale sind nicht zum Klettern geeignet
  • Fixieren Sie alle Regale, Schränke oder ähnliche Einrichtungsgegenstände an der Wand

SCHUTZ VOR STURZ AM WICKELTISCH

AfroAmerikanischer Vater und Baby am Wickeltisch

Hebammen, Kinderkrankenschwestern und Ärzte sensibilisieren Eltern so oft es geht für die Gefahr eines Sturzes vom Wickeltisch. Dennoch kommt es leider immer wieder vor, dass ein Säugling während des Wickelns stürzt. Viele Eltern unterschätzen, wie schnell solch ein Unfall geschehen kann, während sie etwa nach dem Body oder der Windel hinter sich greifen.

  • Behalten Sie immer eine Hand am Kind, sobald es auf dem Wickeltisch liegt
  • Legen Sie alle Wickelutensilien schon vor dem Wickeln bereit
  • Es klingelt an der Tür oder das Telefon schellt: Wickeln Sie Ihr Kind fertig, legen Sie es auf den Boden (in sicherer Umgebung) oder (beste Lösung) nehmen Sie es mit
  • Besonders unruhige Kinder oder bereits mobile Kleinkinder am besten auf dem Boden wickeln

ERSTE HILFE BEI STURZVERLETZUNGEN

  • Bewahren Sie Ruhe
  • Beruhigen Sie Ihr Kind
  • Ihr Kind sollte vorübergehend auf Essen und Trinken verzichten
  • Rufen Sie, wenn Sie unsicher sind, immer den Notruf unter 112

Ihr Kind weist eine Kopfverletzung auf?

  • Versuchen Sie, die Dauer der Bewusstlosigkeit zu messen
  • Ihr Kind sollte auf dem Boden liegen und nicht getragen werden
  • Herzstillstand? Atemstillstand?
    SOFORT mit MUND-ZU-NASE-BEATMUNG und HERZMASSAGE beginnen und Notruf unter 112 rufen
  • Ihr Kind ist wach?
    Prüfen Sie sein Bewusstsein und lagern Sie den Kopf am besten leicht erhöht
    Wirkt das Kind ungewöhnlich? Reagiert es wie gewohnt auf Fragen?
  • Prüfen Sie mit einem Blick in die Augen des Kindes, ob beide Pupillen gleich groß sind
  • Sollte Ihr Kind erbrechen, fahren Sie sofort zum nächsten Kinderkrankenhaus und achten Sie währenddessen darauf, dass die Atemwege freigehalten werden
  • Wirkt Ihr Kind schläfrig oder dämmert vor sich hin: Notruf unter 112 anrufen! Nicht selbst fahren
  • Lässt sich die Blutung einer Kopfplatzwunde nicht stillen: Notruf unter 112 anrufen! Nicht selbst fahren

Schütteltrauma

Das Schütteltrauma zählt zu den meist unterschätzten Unfallursachen von Säuglingen und Kleinkindern. Viele Eltern sind sich zwar bewusst, dass es „nicht gut“ ist, ein Baby zu schütteln, wissen jedoch nicht konkret, welcher Gefahr ein Kind dadurch ausgesetzt wird. Schon wenige Sekunden des Kontrollverlusts der Eltern, die ihr kleines Kind schütteln, kann ihm schwere bleibende Schäden zufügen. Vor allem kleine Säuglinge können ihren schweren Kopf noch nicht (gut) halten, während des Schüttelns wird dieser deshalb vor- und zurückgeworfen. Mögliche Folge sind schlimme Verletzungen im Gehirn, etwa gerissene Blutgefäßen oder Nervenbahnen. Setzt der Atem aus, kommt es zu Sauerstoffmangel. Bis zu 70 Prozent aller Babys, die wegen eines Schütteltraumas in einer Klinik behandelt werden, erleiden Krämpfe, Erblindung, Entwicklungsstörungen und schwerste körperliche oder geistige Behinderungen. Etwa 30 Prozent von ihnen sterben.

SCHUTZ VOR SCHÜTTELTRAUMA

Baby sleeping with his hand in mothers hand

Das stetige Schreien eines Kindes kann für Eltern eine große Belastung darstellen. Diesen Stress verspüren alle Eltern in den ersten Jahren, dennoch ist es wichtig, die Beherrschung nicht zu verlieren.

  • Legen Sie Ihr Kind sicher ab, etwa ins Gitterbett oder auf den Boden
  • Verlassen das Zimmer
  • Atmen Sie mehrmals bewusst durch – durch die Nase tief einatmen und durch den Mund tief ausatmen
  • Schauen Sie alle paar Minuten nach Ihrem Baby
  • Holen Sie sich Unterstützung
  • Informieren Sie alle Personen, die Ihr Kind betreuen über diese Gefahren

WICHTIG: Wurde das Baby oder Kleinkind geschüttelt, bringen Sie das Kind sofort in die nächste Kinderklinik!

Verbrühungen und Verbrennungen

Mit steigendem Alter wächst das kindliche Interesse am Geschehen in der Küche. Es klappert, brutzelt und duftet, da ist es nur verständlich, dass auch die Kleinsten mitmischen wollen. Dennoch: Rund um den Herd, Ofen und Esstisch müssen bestimmte Regeln gelten, denn nur so kann sicher gekocht und gegessen werden.

SCHUTZ VOR VERBRÜHUNGEN UND VERBRENNUNGEN

Kind steht auf Tür des Geschirrspülers

  • Wasserkocher, Brotschneidemaschine und ähnliche Geräte müssen für Kinder unerreichbar sein. Achtung auch vor dem Wasserdampf des Wasserkochers!
  • Vorsicht vor Kabeln, die herabhängen- Kinder könnten daran ziehen
  • Verwenden Sie keine herabhängenden Tischdecken
  • Heiße Getränke sollten immer mittig oder weit vom Rand entfernt auf Arbeitsplatte oder Esstisch stehen
  • Sitzt ein Kind auf Ihrem Schoß, sollten Sie nichts Heißes trinken oder essen
  • Für Töpfe und Pfannen immer die hinteren Herdplatten wählen und deren Griffe nach hinten drehen
  • Ein Herdschutzgitter kann das Kochfeld sichern
  • So spannend sie auch sein mögen: Halten Sie kleine Kinder fern von Backöfen und Kaminen
  • Mikrowellenspeisen oder -fläschchen können innen kochend heiß sein- gut umrühren!
  • Bei brennendem Fett: Niemals mit Wasser löschen-> Fettexplosion. Besser mit einem Deckel oder ähnlichem ersticken.

Mehr Sicherheit im Badezimmer

Im Badezimmer kann es oft hektisch zugehen, vor allem, wenn mal wieder die ganze Familie gleichzeitig aus dem Haus muss. Wenn sich alle an ein paar Grundregeln halten, wird auch Badespaß zu einem sicheren Vergnügen.

  • Die wichtigste Regel: Die Reichweite Ihres Kindes nimmt jeden Tag zu und darf nicht unterschätzt werden
  • Wasserhähne können mit einem Thermostat gesichert werden, der für eine Wassertemperatur von maximal 50 °C sorgt
  • Nach dem Zudrehen des Wasserhahns, sollte der Wasserregler auf „kalt“ stehen
  • Auch bei älteren Kindern gilt: Die Temperatur des Badewassers sollte immer kontrolliert werden. Soll noch Wasser nachlaufen, immer heiß und kalt mischen.
  • Das eingefüllte Wasser einer Wärmflasche sollte eine Temperatur von unter 50 °C haben; Flasche fest zudrehen
  • Eimer, Wannen oder andere Gefäße mit heißem Wasser sollten nicht auf dem Boden stehen

Vergiftungen

Fangen Säuglinge an zu krabbeln, geht es plötzlich ganz schnell und Eltern finden trotz vermeintlich „kindersicherer“ Wohnung immer noch etwas, das außer Reichweite des Babys geschafft werden muss. Mit zunehmender Mobilität steigt das Risiko, dass Ihr Kind an giftige oder ätzende Substanzen herankommt. Überlassen Sie nichts dem Zufall und sorgen Sie frühzeitig für eine kindersichere Aufbewahrung. Vor allem kleine Kinder erfahren die Welt über Ihren Mund und stecken sich wirklich alles hinein: eine Zigarette, eine Knopfbatterie, Putzmittel oder das Blatt einer giftigen Pflanze. Prävention ist wichtig- informieren Sie daher auch alle anderen Menschen, die Ihr Kind betreuen oder bei denen Sie mit Ihrem Kind zu Besuch sind.

SCHUTZ VOR VERGIFTUNGEN

Mädchen hält Reinigungsmittel in der Hand

  • Putzmittel, Reinigungsmittel, Waschpulver, Haushaltschemikalien, ätherische Öle und Essigessenz: All diese Mittel brauchen einen sicheren Aufbewahrungsort außerhalb der Reichweite Ihres Kindes. Der Schrank unter der Spüle gehört nicht dazu! Nutzen Sie bevorzugt Oberschränke
  • Besonders gefährliche Chemikalien wie Säure oder Lauge am besten komplett aus dem Haus verbannen
  • Medikamente müssen in einem verschließbaren Arzneischrank gelagert werden. Sofern möglich, nehmen Sie Tabletten und andere Medizin nicht vor den Augen Ihres Kindes ein, um keine Nachahmung zu fördern
  • Füllen Sie giftige oder ätzende Flüssigkeiten niemals in andere Behälter, insbesondere nicht in Flaschen mit Sporttrinkverschluss. Kinder werden versuchen, es zu trinken

Unterschätzte Risiken

Abschließend möchte dieser Beitrag auf einige Risiken hinweisen, die immer wieder unterschätzt werden. Bitte beachten Sie:

  • Heizdecken sind nicht für Kinder geeignet und sollten nicht ins Kinderbett
  • Schalten Sie das Bügeleisen aus und ziehen Sie den Stecker, ehe Sie es aus den Augen lassen
  • Streichhölzer und Feuerzeuge immer einschließen
    Üben Sie, etwa im Kindergartenalter, das korrekte Anzünden und Löschen von Kerzen, Streichhölzern und Lagerfeuern – dies gehört zur wichtigen Brandschutzerziehung
    Schulen Sie Ihr Kind zudem im Alarmieren der Feuerwehr und den W-Fragen
    Was ist passiert?
    Wo ist es passiert?
    Wie viele Personen sind beteiligt?
    Wer ruft an?
    Warten auf Rückfragen
    Weisen Sie Ihr Kind deutlich darauf hin, dass es im Falle eines Feuers fliehen und laut um Hilfe schreien soll- Kinder verstecken sich oft instinktiv bei Gefahr
    Kennt Ihr Kind alle Fluchtwege? Gehen Sie sie gemeinsam immer wieder ab
  • Kinder dürfen nie mit offenem Feuer oder brennenden Kerzen allein gelassen werden
  • Wunderkerzen gehören nicht in Kinderhände, da die Kleidung Feuer fangen kann
  • Hängen Sie Lampen niemals mit Tüchern ab- es besteht Brandgefahr
  • Statten Sie alle Steckdosen im Haus mit Kindersicherungen aus
  • Strombetriebene Geräte sollten nicht in die Nähe von Wasser kommen
  • Halten Sie sich beim gemeinsamen Drachensteigen fern von Strommasten, lassen Sie Ihr Kind dabei nicht unbeobachtet
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