5 Tipps gegen einen Kater

Ein Drink zu viel kann am nächsten Morgen fatale Folgen haben. Von Kopfbrummen und Übelkeit bis hin zum Erbrechen: Wer verkatert ist, fühlt sich wie ein Häufchen Elend. Das können Sie tun, wenn Sie zu tief ins Glas geschaut haben:

  1. Wasser marsch!
    Alkohol entzieht dem Körper jede Menge Wasser. Diesen Mangel gilt es am nächsten Tag auszugleichen. Wer nicht nur Wasser trinken mag, kann auch auf Früchte- und Kräuter-Tees zurückgreifen. Stark säurehaltige Getränke wie Orangensaft sollten gemieden werden, da sie den ohnehin schon gereizten Magen zusätzlich stressen.

  2. Kopfschmerzen ade
    Wer verkatert ist, den quälen meist auch hämmernde Kopfschmerzen. Eine leichte Schmerztablette schafft Abhilfe – greift aber unter Umständen auch die Magenschleimhaut an. Es muss nicht immer gleich ein Präparat sein: Ein Beutel mit Eis oder ein kalter Wachlappen kann auch helfen. Die Kälte verengt die Gefäße und der Schmerz lässt in der Regel nach.

  3. Raus an die frische Luft
    Auch wenn das Bett verlockender ist und man sich darin viel besser in Selbstmitleid suhlen kann: Gegen den Kater hilft jede Menge frische Luft und Bewegung. Ein Spaziergang oder eine kleine Radtour wecken die Lebensgeister nach der durchzechten Nacht. Die Bewegung bringt den Kreislauf in Schwung und kann somit den Alkoholabbau beschleunigen.

  4. Richtig essen
    Bei einem Kater ist ein deftiges Frühstück mit sauren Gurken, Rollmops, Vollkornbrot mit Tomate, Pfeffer und Salz oder auch Rührei mit Speck ideal. Dazu darf es auch gerne salzige Gemüse- oder Fleischbrühe geben. So wird der Elektrolyt-Mangel wieder ausgeglichen und man fühlt sich fitter.

  5. Übelkeit überwinden
    Ihnen ist richtig schlecht? Ein leckerer Ingwertee kann den Magen beruhigen. Wer den scharfen Geschmack nicht so gerne mag, kann auch ein Stück Ingwer abschneiden und daran riechen, das vermindert den Brechreiz. Sie haben keinen Ingwer im Haus? Ein Stück aufgeschnittener Apfel soll eine ähnliche Wirkung haben.
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