Alle Empfehlungen Dr. Höllenriegel – Zentrum Leistenbruch-OP in TEPP-Technik

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Von Nutzer 119968 auf aerzte.de

fast 9 Jahre

Vor ein paar Jahren bekam ich die Diagnose einer beidseitigen Leistenhernie. Alle örtlichen Ärzte rieten mir damals, auf Grund meines Alters, zur klassischen Methode (Shouldice). Ich entschied mich also für diese Methode. Operiert wurde vorerst nur eine Seite. Nach circa einem Jahr war ich immer noch nicht mit dem Ergebnis zufrieden, sodass ich mir für die andere Seite erneut Gedanken gemacht habe. Im Internet stieß ich auf die OP- Methode TEP/TEPP. Nicht lange musste ich suchen, um auf Dr. Höllenriegel zu stoßen. Dieser hatte gute Referenzen. Ich beschloss, die Strecke von circa 300 km in Kauf zu nehmen. Bereits vorab war der Kontakt mit Dr. Höllenriegel via Telefon sehr positiv, da er sich unmittelbar meldete und gut beraten hatte. Die Praxis in München macht einen sehr guten Eindruck und lässt sich gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Die Klinik (Diakoniewerk) ist ebenso ok. Der OP Standard ist, soweit ich es noch nach der Beruhigungs- Tablette beurteilen kann, sehr gut. Die OP lief bei mir ohne Probleme ab, obwohl bereits Verwachsungen vorlagen und somit ein höherer Aufwand notwendig war. Am nächsten Tag erfolgte bereits die Visite durch Dr. Höllenriegel und man wurde entlassen. Ich konnte einen Tag später bereits den Heimweg bestreiten (zu Fuß zur Deutschen Bahn und dann 300 km in Richtung Heimat). Auch in der Zeit danach hatte ich wenig Probleme. Das Schmerzempfinden ging gegen Null. Jetzt nach circa 3 Monaten habe ich mich wieder dem Kraftsport gewidmet. Auch hier ohne Probleme. Natürlich merkt man einen kleinen Unterschied. Ich denke, dass sich das Gewebe erst wieder anpassen muss. Die Narben sind gut verheilt und jetzt schon kaum sichtbar. Alles in allem hat es sich gelohnt Dr. Höllenriegel zu vertrauen. Klare Empfehlung von mir.

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Von Nutzer 118897 auf aerzte.de

etwa 9 Jahre

Vor, während und nach meiner minimalinvasiven Leisten-OP nach TEP kann ich Herrn Dr. Höllenriegel nur weiterempfehlen. Keine große Laberei, direkt auf den Punkt kommend und alles fix und mit hoher Qualität erledigt. Nicht unbedingt für "gestreichelt-werden-Wollende", sondern für Patienten, die wollen, dass ihr Doc einfach einen guten Job macht. Auch die Diakonie in der Heßstraße, die ich erstmals als Patient erlebte, ist sicherlich eines der besten Häuser in München. Merkt man von außen nicht so, aber die inneren Werte sind sehr gut.

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Von Nutzer 118699 auf aerzte.de

etwa 9 Jahre

Bei mir wurde ein beidseitiger Leistenbruch festgestellt. Im örtlichen Krankenhaus wurde ich hinsichtlich der geplanten OP nach dem TAPP-Verfahren aufgeklärt und ein Termin für die OP gemacht. Erst zu Hause kamen mir Zweifel und ich recherchierte im Internet. Ein Hinweis eines Bekannten auf Dr. Höllenriegel gab dann den entscheidenden Anstoß. Keiner der Ärzte im heimischen Krankenhaus hatte mir nämlich gesagt, dass das Netz beim TAPP-Verfahren mit Klammern oder Kleber befestigt werden muss! Das wollte ich nach schlechten Erfahrungen mit Metallteilen im Körper gerade nicht. Also kurze Mail an Dr. Höllenriegel geschrieben und schon am nächsten Tag wurde ich angerufen. Termin wurde vereinbart auf Ende des kommenden Monats, wie von mir gewünscht. Leider lag ich einige Tage später mit Schmerzen auf dem Boden und versuchte, mir meine eingeklemmten Innereien wieder reinzustopfen. Mir wurde klar, bis Ende des Monats wollte ich nicht warten! Also angerufen und einen Termin innerhalb einer Woche bekommen. Schon das war große Klasse! Alles wurde perfekt organisiert, auch die Übernachtung bis zum OP-Tag in einem Gästezimmer der Klinik. Zwei Stunden nach der OP stand Dr. Höllenriegel am Krankenbett und erkundigte sich nach meinem Befinden. Das gleiche tat er abends gegen 20Uhr nochmals telefonisch und am nächsten Tag gegen 9Uhr zur Visite. So viel Aufmerksamkeit bin ich eigentlich gar nicht gewohnt, habe mich aber sehr darüber gefreut! Die Schmerzen hielten sich wirklich in Grenzen und beschränkten sich auf den Bauchbereich. Im Bereich des Bruches gibt es bis heute gar keine Beschwerden. Die Heimfahrt (ich wurde chauffiert) gestaltete sich 24Std. nach der OP als problemlos, selbst eine deftige Schweinshaxe zu Mittag verursachte keine Probleme. Zwei Tage nach der OP kann ich schon wieder Büroarbeit verrichten und problemlos herumlaufen. Selbst die ehelichen Pflichten konnten erfüllt werden... Die zwei Narben sind sehr klein, ich denke dass diese nach kurzer Zeit kaum noch auffallen Vielen Dank auch an das äußerst freundliche und hilfsbereite Team der Belegklinik in der Arcisstr. 35. Ich fühlte mich mehr wie im Hotel als wie im Krankenhaus! Auch die Verpflegung war überaus zufriedenstellend. Insgesamt kann ich überhaupt keine negativen Punkte feststellen, dafür aber eine überaus hohe Kompetenz und Professionalität. Ich kann mir auch nicht vorstellen, was an der Arbeit von Dr. Höllenriegel überhaupt noch verbessert werden könnte. Und ja, es war mit Sicherheit die richtige Entscheidung, die fast 400km nach München zu fahren!

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Von Nutzer 118025 auf aerzte.de

mehr als 9 Jahre

Dr. Höllenriegel ist erfahren, kompetent und fürsorglich. Die Operation verlief in allem erfreulich, auch die Nachsorge war hervorragend.

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Von Nutzer 118024 auf aerzte.de

mehr als 9 Jahre

Dr. Höllenriegel mit der TEPP-Technik kann ich nur empfehlen. Sehr effiziente und routinierte Behandlung. Man merkt die große Erfahrung. Keine Schmerzen, nach einem Tag im Krankenhaus konnte man nach Hause gehen und - unter Schonung - den Alltag normal verrichten. Wirklich hervorragend.

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Von Nutzer 117187 auf aerzte.de

mehr als 9 Jahre

Eine beidseitige Hernien-OP war bei mir dringend erforderlich. Die Kontaktaufnahme mit der Praxis Dr. Höllenriegel erfolgte unbürokratisch und sehr rasch. Nach einer eingehenden Beratung durch Herrn Dr. Höllenriegel wurde der OP-Termin unverzüglich in der Diakonie-Klinik in der Arcisstraße in München festgelegt. Ich fand, dass in der Praxis von Dr. Höllenriegel die Organisation und die Atmosphäre ausgezeichnet waren. Die Vorbereitungszeit in der Klinik bis zur OP war angenehm kurz. Nach der OP in Vollnarkose war ich schmerzfrei. Nach der Nachuntersuchung am nächsten Tag konnte ich weiterhin schmerzfrei nachhause reisen. Ich bin überzeugt, dass ich nicht nur die richtige OP-Methode gewählt, sondern in Herrn Dr. Höllenriegel auch einen ausgesprochen freundlichen, erfahrenen, geschickten, fürsorglichen und kompetente Arzt gefunden habe. Ich werde ihn jederzeit für seine hervorragenden Leistungen weiterempfehlen. Mit der Belegklinik des Diakoniewerks hat Herr Dr. Höllenriegel die richtige Wahl getroffen, was gute Leistungen und freundliches Personal angeht.

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Von Nutzer 117135 auf aerzte.de

mehr als 9 Jahre

Aufgrund meiner Erfahrung mit einer Operation nach der offenen Technik beim Leistenbruch kann ich die TEPP-Technik von Herrn Dr. Höllenriegel nur empfehlen. Die Praxis, sein Team und die Fachärtzliche Klinik Diakonie ist auch sehr zu empfehlen.

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Von Nutzer 115066 auf aerzte.de

fast 10 Jahre

Vorbesprechung, Untersuchung, Op, Betreuung = sehr gut!!! Tag 1: eingehende Voruntersuchung mit Besprechung Tag 2: Operation (Vorbereitung bis Aufwachen = ca. zwei Stunden, danach weitere optimale Betreuung auf Station des Krankenhauses Diakoniewerk München, auch durch Anästhesist; abends nochmals tel. Erkundung d. Dr. Höllenriegel nach Befinden. Tag 3: Visite durch Dr. Höllenriegel Tag 4: Visite durch Dr. Höllenriegel und Entlassung nach Hause Tag 5: Nochmalige Nachkontrolle (eigener Wunsch) und -Besprechung in der Praxis insgesamt: Fühlte mich vom ersten Telefonat bis zum letzten Kontakt in "sehr guten Händen". Hervorragendes Team!!!

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Von Nutzer 113246 auf aerzte.de

etwa 10 Jahre

Arbeite im Cockpit eines Flugzeuges und hatte durch einen nach 21 Jahren wieder aufgetretenen Leistenbruch Probleme beim Sitzen in der ständig angeschnallten Stellung. OP bei Dr. Höllenriegel in minimalinvasiver TEPP-Technik kann ich nur weiterempfehlen.Gesamte Ablauf in einer sehr freundlichen und kompetenten Atmosphäre. Normale Belastung nach einer Übernachtung im Krankenhaus und Sport nach 2 Wochen möglich.

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Von Nutzer 112749 auf aerzte.de

mehr als 10 Jahre

Ich wurde Ende Oktober mit Leisten- und Nabelbruch im Diakonie-Krankenhaus München (Arcisstraße, Belegklinik) durch Dr. Höllenriegel operiert. Die OP verlief offensichtlich problemlos, mittags konnte ich bereits aufstehen, nach einer Nacht zur Beobachtung habe ich tags darauf die Klinik verlassen. Hatte ich bei meiner ersten Leistenruch-OP nach herkömmlicher Methode vor rund 15 Jahren tagelang Schmerzen, so bin ich von dieser OP-Methode mehr als positiv überrascht. Ich saß tags darauf bereits an meinem Schreibtisch. Lediglich die Narbe der Nabelbruch-OP zwickte ein wenig eine Zeit lang. Alles verlief ohne Komplikationen. Jetzt, zwei Monate später, bin ich voll belastbar, stelle fest, die richtige Wahl getroffen zu haben - übrigens eine Empfehlung aus dem Freundeskreis - und spreche gerne selbst eine positive Empfehlung aus. Die gesamte Abwicklung von der Kontaktaufnahme über Beratung und Terminabsprache bis zur Nachkontrolle war jederzeit reibungslos und zu meiner vollsten Zufriedenheit.