Gesamteindruck
Von Nutzer 70795 auf aerzte.de
mehr als 13 Jahre
Vor etwa 3 Monaten wechselte ich für meine schwerkranke Mutter vom Hausarzt zum Urologen. Mir wurde versichert, dass nach der Anfangsuntersuchung, zu der meine Mutter in die Praxis kommen muss, später Hausbesuche gemacht werden. Nachdem ich meine wirklich schwerkranke Mutter, sie ist schon 2 Jahre voll bettlägerig, nun zweimal dorthin "geschafft" hatte wurde nun aufgrund einer Scheidenerkrankung ein Hausbesuch fällig. Bei meinem Telefonat mit einer Sprechstundenhilfe wurde mir gesagt, man würde mich wieder anrufen, was nicht geschah. Nachdem wie noch einmal angerufen habe wurde mir lapidar gesagt, emine Mutter müsste - wie krank auch immer - in die Praxis kommen, da der Arzt grundsätzlich keine Hausbesuche mehr macht. Wie ich finde unmöglich, dann sollte er so kranke Patienten nicht übernehmen. Gottseidank haben wir einen guten Hausarzt, der nun für Herrn Dr. Büker einspringt.
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Gesamteindruck
Von Nutzer 63510 auf aerzte.de
etwa 14 Jahre
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Gesamteindruck
Von Nutzer 133776 auf aerzte.de
etwa 16 Jahre
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Gesamteindruck
Von Nutzer 1180 auf aerzte.de
fast 17 Jahre
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