Dr. med. dent. Dirk Hoffmann
Zahnarzt
Praxis Dr. Dirk Hoffmann & Kollegen
Versicherungsart: Alle
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Öffnungszeiten
Mo.
08:00 - 13:00
14:00 - 17:00
Di.
08:00 - 13:00
14:00 - 18:00
Mi.
08:00 - 12:00
14:00 - 17:30
Do.
08:00 - 13:00
14:00 - 17:00
Fr.
08:00 - 12:30
Sa.
So.
Weitere Sprechzeiten nach Vereinbarung!
Privat und alle Kassen
Willkommen auf der Praxisvisitenkarte von Dr. Dirk Hoffmann, Zahnarzt für Implantologie in der Gemeinschaftspraxis mit Dr. Hubertus von Wallenberg im Zentrum von München
Viele Wege führen in die Elisenstrasse 5: Gegenüber dem Elisenhof und dem Alten Botanischen Garten über der INTER-APOPTHEKE finden Sie unsere Praxis in der 1. Etage in dem weißen Eckgebäude an der Ecke Elisen- Luisenstrasse.
Ein schmaler Fahrstuhl ist im Haus vorhanden.
Sie können unsere Praxis mit fast allen öffentlichen Verkehrsmitteln vom Hauptbahnhof innerhalb von 5 Gehminuten erreichen.
Die Räumlichkeiten
Wartebereich und Empfang
Behandlungszimmer 1 und Behandlungszimmer 2
Besprechungszimmer und Laboratorien
Mit hauseigener Röntgen- und Laborabteilung
Das Team der Zahnarztpraxis stellt sich vor
Empfang
Marion Estherhammer
Zahnarzthelferin seit 1981, seit 2005 Mitarbeiterin in der Praxis
Tätigkeitsschwerpunkt in der Praxis ist die Abrechnung, Verwaltung und Rezeption
Eva Simonis
Zahnarzthelferin seit 1999, seit 1999 Mitarbeiterin in der Praxis
Tätigkeitsschwerpunkt in der Praxis ist die Rezeption und Materialverwaltung
Assistenz
Aylin Impram
Auszubildende zur Zahnarzthelferin seit September 2007
Juliane Flügge
Zahnarzthelferin seit 2001, tätig seit 2005 in unserer Zahnarztpraxis
Prisca Y.
Auszubildende zur Zahnarzthelferin seit August 2008
Prophylaxe
Nadine Freund (Mewes)
Zahnarzthelferin seit 1996, seit 1998 Mitarbeiterin in der Praxis
Ausbildung in unserer Praxis zur Prophylaxehelferin für die professionelle Zahnreinigung (2001)
Patricia Quaas
Zahnarzthelferin seit 1994, seit 2004 Mitarbeiterin in der Praxis
Ausbildung in der Schweiz zur Dentalhygieneassistentin - Dental Hygenist
Zahntechnik
Sabine Gregg
Zahntechnikerin seit 1984 - 1995 Meisterprüfung
seit 1997 in unserer Zahnarztpraxis
Tätigkeitschwerpunkte sind u.a. Edelmetallarbeiten, Kronen für Implantate und Keramikversorgungen
Christian Straßberger
Zahntechniker seit 1985
Auslandsaufenthalte als Zahntechniker in Dubai und London
seit 2007 Zahntechniker in der Gemeinschaftspraxis
Tätigkeitschwerpunkte sind u.a. Hybridprothetik für Implantologie, Vollkeramikversorgungen und Kunststofftechnik
Vita von Dr. Hoffmann
- Ausbildung zum zahnärztlichen Sachverständigen/ Fachberater
- 2001 Gründung der Gemeinschaftspraxis mit Dr. v. Wallenberg
- Zertifizierung für die zahnärztliche Implantologie (DGI)
- A-Diplom als Arzt für Akupunktur und Aurikolomedizin
Für weitere Informationen besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage unter: www.ihr-zahn.de
Anbei finden Sie einen Überblick unseres angebotenen Leistungsspektrums
Prothetik
Prothetik beschreibt die Wissenschaft von der Herstellung und des Ersetzens bzw. der Eingliederung von künstlichen Organen in den Organismus, um die Funktionalität wieder herzustellen.
Jeder Zahnersatz ist am Ende des Herstellungsprozesses ein Unikat in Massarbeit; entstanden aus der Zusammenarbeit von Zahnarzt und Zahntechniker.
Zum Ersatz eines verloren gegangenen Zahnes gliedert man eine Brücke oder Implantat ein. Wurde ein Zahn in seiner Struktur durch eine Karies stark zerstört, wodurch die Kaufunktion eingeschränkt ist oder der Zahn bei Kaubelastung zerbrechen kann, dann setzt man eine Krone über den noch vorhandenen Zahn. Je nach Zerstörungsgrad fertigt man eine Vollkrone -der Zahn wird rundherum beschliffen- oder eine Teilkrone -nur ein Teil der Zahnes wird abgetragen- an.
Fehlen zahlreiche Zähne, dann kann man nur einen festsitzenden Zahnersatz erreichen, in dem man künstliche Zahnwurzeln in den Kiefer einbringt (Implantate). Ist dies nicht gewünscht oder möglich, muss man einen herausnehmbaren Zahnersatz tragen, um wieder eine natürliche Kaufunktion zu erhalten. Dies kann so weit gehen, dass alle Zähne durch eine Vollprothese ersetzt werden.
Implantate
Was kann man tun, wenn ein Zahn fehlt und die Nachbarzähne gesund sind?
Was tun, wenn der oder die letzten Zähne in der Zahnreihe nicht mehr vorhanden sind?
"Mut zur Lücke" ist hier keine echte Alternative! Die Nachbarzähne müssen beschliffen werden, um eine Brücke zum Lückenschluss einsetzen zu können. Fehlen am Ende der Zahnreihe Zähne, hilft heute nicht mehr nur die Prothese.
Die zahnmedizinsch schonendste und beste Lösung für derartige Probleme sind eine oder mehrere künstliche Wurzeln zumeist aus Titan (Implantat), die in den Kieferknochen eingesetzt werden. Das Verfahren ist seit Jahrzenten bekannt und wird weltweit in den letzten Jahren mit großer Erfolgsrate und Sicherheit für den Patienten angewandt. Bei fachgerechter Planung und Operation verspricht diese moderne Technik einen hohen Komfort beim Kauen, verbunden mit entsprechend langer Lebensqualität.
Ein wichtiges Kriterium für eine erfolgreiche Implantation ist das Knochenlager. Ist dies nicht ausreichend vorhanden, muss ein Knochenaufbau (Augmentation) durchgeführt werden. Hierbei verwendet man meist körpereigenen Knochen und kann diesen mit künstlichem Knochengranulat vermischen. Im Bereich des Oberkiefers kann es sein, dass man den Boden der Kieferhöhle anheben muss, um ein entsprechend langes Implantat einbringen zu können. Dieses Verfahren wird Sinuslift genannt.
Erwachsenenprophylaxe ...
... ist die Fortsetzung der Individualprophylaxe für Kinder und Jugendliche.
Die 5 Schritte zum schönen Lachen
Zuerst wird ein Mundhygienestatus aufgenommen. Das bedeutet, dass das umgebende Gewebe inspiziert und gemessen wird. Dies geschieht mit einer Sonde um den Zahn herum. Je nachdem, wie stark das Zahnfleisch entzündet ist, versinkt die Sonde im Zahnfleischsaum. Diese Messwerte werden beurteilt und können einen Hinweis für eine Parodontitis darstellen.
Durch Farbstoffe, die Beläge anfärben, können Erwachsene wie Kinder erkennen, wie gut die eigene Zahnpflege ist. Nachdem alle Befunde erhoben wurden, werden diese kurz besprochen und entsprechende Zahnpflegemittel erklärt. Besonders die Zahnseide steht im Mittelpunkt der Aufklärung, aber auch der Umgang mit Zahn- zwischenraumbürsten oder der elektrischen Zahnbürste wird geübt.
Zu erst werden mit einem Ultraschallgerät die harten Beläge (Zahnstein) entfernt. Besonders in der Unterkieferfront sammeln sich diese Beläge. Im Anschluss werden mit einem Handinstrument die tiefer sitzenden Konkremente (harte Beläge) aus den Zahnzwischenräumen entfernt. Diese sind häufig die Ursache für eine entzündliche Veränderung des Zahnfleisches (Gingivitis), welche später in eine Parodontitis (Knochenabbau um den Zahn herum) übergehen kann.
Die Zahnoberfläche wird nach der Reinigung mit einem Pulverstrahlgerät (AIRFLOW) gereinigt. Ein Reinigungssalz vermischt mit Wasser wird auf die Zahnoberfläche geblasen, wobei die Verfärbungen wie z.B. Nikotin, Kaffee- oder Teebeläge schonend und gründlich entfernt werden. Mit verschiedene Politurpasten wird die Zahnoberfläche abschließend geglättet. Die Zahnzwischenräume werden mit Polierstreifen gereinigt.
Karies an der Zahnkrone oder auch im Wurzelbereich ist eine häufige Ursache für Zahnersatz. Dies kann man durch eine regelmäßige häusliche Pflege vermeiden. Zusätzlich benötigt der Zahn Mineralien, die er in seine Zahnoberfläche einbaut. Zu diesen zählt das Flourid. Durch Anwendung von Gelen oder Spülungen beugt man der Karies vor. Nach einer Zahnreinigung wird aus diesem Grund ebenfalls flouridiert.
Der Recall
Der wichtigste Anteil zur langfristigen Erhaltung des Zahnhalteapparates ist die regelmäßige Pflege zu Hause mit entsprechenden Hilfsmitteln in Verbindung mit einer regelmäßigen zahnärztlichen Kontrolle. Bei gesetzlich versicherten Patienten ab dem 18. Lebensjahr sollte dies mindestens einmal im Jahr durchgeführt werden. Ist der Patient unter 18 Jahren, wird dies 2 x im Jahr empfohlen. Diese Reglungen finden Sie auch in Ihrem Bonusheft. Natürlich gilt dies auch für privat versicherte Patienten.
Als Patient unserer Praxis haben Sie die Möglichkeit, sich an den kommenden Kontrolltermin erinnern zu lassen (Recall).
Parodontitis
Im Volksmund wird diese weit verbreitete Erkrankung (Parodontose/ Parodontistis) des Zahnhalteapparates oft "Zahnfleischschwund" genannt. Dieser Begriff hat seinen Namen dadurch erhalten, dass das Zahnfleisch bei den Patienten mit einer fortgeschrittenen Parodontitis zurückweicht.
Der wissenschaftliche Hintergrund dafür ist, dass in der Tiefe der stützende Knochen durch Entzündungsprozesse um die Wurzeln des Zahnes irreversibel verloren geht. Die Folgen sind empfindliche Zahnhälse und ästhetische Einbußen im Zahnfleischverlauf. Der schlimmste Fall tritt dann ein, wenn ein kariesfreier Zahn sich lockert und nicht mehr funktionsstabil benutzbar ist. Die Ursache für diese Veränderungen am Knochen sind Bakterien, die an der Zahnoberfläche an den Belägen anhaften und sich vermehren.
Endodontie – Die Wurzelbehandlung
Was ist eine Wurzelbehandlung?
Eine Wurzelbehandlung ist die Behandlung des erkrankten Zahnmarks. Der Spezialist spricht von einer akuten oder chronischen Pulpitis. Diese Zahnpulpa besteht aus vitalen Zellen, die von Blutgefäßen und Nerven versorgt wird. An der Wurzelspitze treten diese Blutgefäße und Nerven in den Zahn ein und verlaufen in kleinsten Kanälen im Zahn nach oben zur Zahnkrone. Der Zahn wird dadurch u.a. mit Mineralien und Wasser versorgt. Zum Schmerz-Zentrum des Gehirns leiten die Nerven die Empfindungen vom Zahn weiter. Kommt es zu heftigen pulsierenden Schmerzen, ist häufig das Zahnmark entzündet (akute Pulpitis) und es muss eine Wurzelbehandlung durchgeführt werden.
Akupunktur
Welche Einsatzgebiete gibt es für die Akupunktur?
Diese Gebiet sind in der Zahnmedizin für die Akupunktur geeignet:
- Würgereiz bei Zahnbehandlung
- Angstzustände bei zahnärztlichen Behandlungen
- Herpes, Aphten
- Myalgien durch ausstrahlende Schmerzen hervorgerufen durch Kiefergelenks-Fehlfunktionen (CMD)
- Schmerzreduzierung bei akut entzündlichen Veränderungen am Zahn und Parodontium
- Amalgamsanierung und Materialunverträglichkeiten im Zusammenhang mit einer Störfeldsuche
weitere Anwendungsbeispiele sind:
- Hilfe bei der Raucherentwöhnung (Suchtbehandlung)
- Behandlungen von Heuschnupfen oder allergischen Reaktionen
- Migränekopfschmerzen
- Facialisparese und entsprechende Symptome
- Neuralgien
- Tinnitus
- Trigeminusneuralgie
- Vegetative Funktionsstörungen
Ästhetik
Ein schönes Lachen - ein Leben lang.
Der natürliche Zahn ist der schönste Zahn. Wurde im Kindesalter auf die richtige Zahnstellung geachtet und erfolgte eine regelmäßige Kontrolle und Säuberung der Zähne, wird man im Erwachsenenalter kaum Handlungsbedarf haben, etwas an der Form und Farbe der Zähne zu verändern.
Welche Therapiemöglichkeiten gibt es, um Zähne schöner zu gestalten?
Zuerst muss man zwischen invasiven (zahn-hartsubstanz-abtragenden) und nicht invasiven Behandlungsformen unterscheiden.
Bei der nichtinvasiven Form geht es in der Regel um eine Aufhellung der Zähne (Bleaching). Ziel dieser Behandlung ist, die Zähne um ein bis zwei Farbstufen aufzuhellen. Umgesetzt wird dies mit Gelen, welche Peroxide in unterschiedlichen Konzentrationen enthalten. Durch diese Substanzen werden u.a. Farbstoffe aus der Schmelzschicht gelöst. Vor solch einer Behandlung müssen die Zähne gründlich gereinigt sein, damit es zu keiner Fleckenbildung kommt.
Die invasive Behandlungsform wird dann angewendet, wenn der Zahn am Schmelz und sogar im Dentin geschädigt ist. Ist der Patient gestürzt und hat sich eine Ecke am Frontzahn abgeschlagen oder sind auf der Schmelzoberfläche gelbe oder weiße Flecken zu erkennen, befinden sich zwischen den Frontzähnen größere Lücken (Diastema)... genau in dieser Situation werden die Zähne durch Keramikverblendschalen (Veneer) ästhetisch rekonstruiert. An dem Zahn reduziert man die Schmelzoberfläche, um später ein Veneer aufkleben zu können. Diese Keramikverblendschale ist genau so langlebig wie eine Krone, nur dass hier deutlich weniger an Zahnhartsubstanz abgetragen wird wie bei einer Keramikvollkrone.
Füllungstherapie und Karies
Was ist Karies - Wie entsteht Karies? Wann entsteht Karies?
Karies ist immer noch ein großes Problem, mehr als 94 Prozent der über Achtzehnjährigen leiden unter dieser Erkrankung oder ihren Folgen. In der Regel sind die sozial weniger privilegierten Schichten stärker von dieser Krankheit betroffen. Etwa 25 Prozent der Bevölkerung zeigen 75 Prozent der mit der Karies verbundenen Probleme. Noch immer ist Karies die am weitesten verbreitete chronische Erkrankung und ist weltweit bis in das fortgeschrittene Alter eine der Hauptursachen des Zahnverlustes.
Für weitere Informationen besuchen Sie auch unsere Homepage unter: www.ihr-zahn.de
Galerie
Patientenempfehlungen
4 Patienten haben Dr. med. dent. Dirk Hoffmann mit durchschnittlich 5.0 von 5 Punkten empfohlen.
Terminverfügbarkeit | |
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Letzte Patientenempfehlung
von 19.05.2014 | Von einem aerzte Nutzer
Sehr offener und geduldiger Arzt, der einem jeden Schritt seiner Arbeitsweise versteandlich erkleart und stets ein freundschaftliches Verhealtnis zu den Patienen pflegt. Solche Aerzte sind nur noch selten zu finden, nur zu empfehlen.