Prof. Dr. med. Hans-Rudolf Tinneberg
Gesamteindruck
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mehr als 12 Jahre
Als Privatpatientin war ich in der Praxis, da ich als Risikopatentin eingestuft worden bin. Der langen Rede kurzer Sinn: das Wartezimmer für Privatpatienten in einer Villa ist feudal ausgestattet mit Kaffeemaschine und Zeitungen, tollen Sitzgelegenheiten etc. Gesehen habe ich dort werder Patienten noch den Prof selbst. Ich musste allerdings unterschreiben, dass ich mich auch von anderen Ärzten der Uniklinik behandeln lasse, jedoch der Professor abgerechnet werden darf. Die zumeist jungen Kolleg/innen waren um mich bemüht, die Diagnose durch Ultraschall durch einen weiteren Kollegen sehr professionell. Alleine der menschliche Kontakt fehlte völlig. So sehr ich die Bedürfnisse einer Klinik verstehen kann und die Notwendigkeit sehen kann, mit den Geldern der Privatkassen eine gute Behandlung für gesetzlich Versicherte zu gewährleisten, missfällt mir doch der zum Teil fehlende menschliche Kontakt.
| Pünktlichkeit | |
| Zwischenmenschliches | |
| Mitarbeiter | |
| IGEL Leistungen | |
| Privatsphäre | |
| Praxisausstattung | |
| Terminverfügbarkeit |
Gesamteindruck
Von Nutzer 66949 auf aerzte.de
fast 14 Jahre
| Pünktlichkeit | |
| Zwischenmenschliches | |
| Mitarbeiter | |
| IGEL Leistungen | |
| Privatsphäre | |
| Praxisausstattung | |
| Terminverfügbarkeit |